Wir erleben ein seit dem 2. Weltkrieg nie dagewesenes Übergreifen des Staates auf Bereiche wie Gesundheit, Wirtschaft, sowie grundlegende Menschenrechte. Wenn wir uns in dieser Situation nicht nur mit einem Abwehrkampf begnügen, sondern einen Weg in die Zukunft finden wollen, müssen wir das systemimmanente Problem erkennen. Dabei kann jedem klarwerden, dass man die bestehenden Aufgaben nicht damit lösen kann, dass man Pandemien, ökologische Fragen, wirtschaftliche Ungleichheit, oder soziale Ungerechtigkeiten durch diejenigen Institutionen angeht, die sie verursachen.

Verstehen lässt sich dies durch die Dreigliederung des Sozialen Organismus. Dreigliederung bedeutet nichts anderes als organische Gliederung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse, statt ihre Vermischung. Lernt man zwischen Geistes-, Wirtschafts-, und Rechtsleben zu unterscheiden, so hat man die Basis für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Gesellschaft und der eigenen Persönlichkeit.

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Nach der Analyse der in der Schweiz gelebten direkten Demokratie vor dem Hintergrund des CORONA-Pandemie Regimes, ergibt sich ein anderer Blick auf die Stärken und Grenzen der Demokratie. Entsprechend sollen die Grundlagen gegeben werden, die für eine Neuausrichtung der Gesellschaft nötig sind.

Istvan Hunter hält dazu Vorträge. Ihn kann man buchen über seine Mailadresse; i.stephanhunter@posteo.de

Ansatz Spesenvergütung: «freie Kollekte zur Unterstützung weiterer Vortragstätigkeit»

Infrastruktur: Nach Möglichkeit Beamer, Tisch oder Stehpult mit Leinwand

Istvan Stephan Hunter, Jg. 1979, Lehrer, Pflegefachmann HF, BTh., Mitglied im Initiativ-Kollegium der Fördergesellschaft Demokratie Schweiz.